Hey, ich bin Rike...

Ich bin neugierig, kreativ, empathisch, hinterfrage vieles, denke analytisch, sehe Zusammenhänge, nehme Herausforderungen an, sodass ich das Leben liebe. Ich habe meinen Takt gefunden. Ich habe meinen Platz im 
Leben gefunden. Dieser ist in stetiger Veränderung, denn das Leben selbst ist stetige Veränderung. Und dennoch fühle ich meinen Takt, meinen Platz in Verbundenheit und in Ruhe zu mir selbst.

Ich fühle mich intakt.

Wie ich das geschafft habe? 

Ich bin Ingenieurin geworden. Und zwar für mein eigenes Leben. Im Wortstamm Ingenium [lat.] steckt neben der natürlichen Begabung auch die Erfindungskraft. Als Ingenieurin denke ich lösungsorientiert und habe mich selbst verstehen gelernt. Mit allem, was dazu gehört. Ich wollte schon als Kind verstehen, wie das Leben und die Welt funktionieren. Nicht oberflächlich, sondern Funktionsweisen und Zusammenhänge in der Tiefe begreifen. `Warum?‘ war damals schon eine meiner Lieblingsfragen.

 

Ein System besteht immer aus einzelnen Komponenten, 
die wie Zahnräder ineinandergreifen und sich bedingen. Gemeinsam bilden sie ein Ganzes. Die Wechselwirkungen untereinander sind von großer Bedeutung. Nur, wenn jedes einzelne Zahnrad intakt ist, entsteht ein funktionierendes Gesamtsystem. 



So ein System ist z.B. der Mensch. Wenn unser Gehirn als Schaltzentrale fungiert und unser Herz der Motor ist, entsteht ein geniales Zusammenspiel.

Ich nutze die Natur- und Ingenieurwissenschaft für mich, sodass ich Wechselwirkungen in mir selbst und mit meiner Umwelt verstehen kann.

Meine eigene Denkweise über mich selbst, meine Gefühle und meine daraus resultierenden Handlungen kann ich so beobachten und analysieren. Dadurch gelingt es mir eine scheinbar ausweglose Lebenssituation zu einer Aufgabe für mich zu gestalten, die ich lösen kann. Und damit finde ich eine Lösung für mich. Eine Lösung in meinem Takt. Individuell. Langfristig. Nachhaltig. So habe ich meinen Platz im Leben gefunden, als Mensch, Frau, Mutter, Ehefrau, Familienmitglied, Freundin, Ingenieurin, …

Ich bin neugierig, kreativ, empathisch, hinterfrage vieles, denke analytisch, sehe Zusammenhänge, nehme Herausforderungen an, sodass ich das Leben liebe. Ich habe meinen Takt gefunden. Ich habe meinen Platz im 
Leben gefunden. Dieser ist in stetiger Veränderung, denn das Leben selbst ist stetige Veränderung. Und dennoch fühle ich meinen Takt, meinen Platz in Verbundenheit und in Ruhe zu mir selbst.

Ich fühle mich intakt.


Wie ich das geschafft habe? 

Ich bin Ingenieurin geworden. Und zwar für mein eigenes Leben. Im Wortstamm Ingenium [lat.] steckt neben der natürlichen Begabung auch die Erfindungskraft. Als Ingenieurin denke ich lösungsorientiert und habe mich selbst verstehen gelernt. Mit allem, was dazu gehört. Ich wollte schon als Kind verstehen, wie das Leben und die Welt funktionieren.

Nicht oberflächlich, sondern Funktionsweisen und Zusammenhänge in der Tiefe begreifen. `Warum?` war damals schon eine meiner Lieblingsfragen.

Ein System besteht immer aus einzelnen Komponenten, die wie Zahnräder ineinandergreifen und sich bedingen. Gemeinsam bilden sie ein Ganzes. Die Wechselwirkungen untereinander sind von großer Bedeutung. Nur, wenn jedes einzelne Zahnrad intakt ist, entsteht ein funktionierendes Gesamtsystem. 



So ein System ist z.B. der Mensch. Wenn unser Gehirn als Schaltzentrale fungiert und unser Herz der Motor ist, entsteht ein geniales Zusammenspiel.

Ich nutze die Natur- und Ingenieurwissenschaft für mich, sodass ich Wechselwirkungen in mir selbst und mit meiner Umwelt verstehen kann.

Meine eigene Denkweise über mich selbst, meine Gefühle und meine daraus resultierenden Handlungen kann ich so beobachten und analysieren. Dadurch gelingt es mir eine scheinbar ausweglose Lebenssituation zu einer Aufgabe für mich zu gestalten, die ich lösen kann. Und damit finde ich eine Lösung für mich. Eine Lösung in meinem Takt. Individuell. Langfristig. Nachhaltig. So habe ich meinen Platz im Leben gefunden, als Mensch, Frau, Mutter, Ehefrau, Familienmitglied, Freundin, Ingenieurin, …